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Die Gefahr eines finalen Krieges in Europa


Die Zwanzigerjahre des 21. Jahrhunderts werden immer mehr zum gefährlichsten Jahrzehnt der Geschichte – Nuklearwissenschaftler haben die Menschheit noch nie so kurz vor dem Abgrund gesehen. Die unkalkulierbare Gefahr einer nuklearen Eskalation des Krieges in der Ukraine ist nicht der einzige Grund für die Einschätzung der Wissenschaftler, dass die Gefahr so konkret geworden ist. Neben der globalen Naturzerstörung treten weiter eskalierende internationale Spannungen und die forcierte Atomrüstung sowie die fast vollständige Zerstörung des Vertragssystems zur Eindämmung nuklearer Risiken in den Vordergrund.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=96008



Katzenvideos bedrohen Munitionsnachschub: Hersteller von Artilleriegeschossen klagt über Tiktok-Rechenzentrum


Der norwegische Munitionsfabrikant Nammo möchte expandieren – auch, um die gestiegene Nachfrage durch den Krieg in der Ukraine bedienen zu können. In der Region ist allerdings kaum noch Strom übrig – weil ein Datenzentrum für Tiktok das Netz leersaugt.

https://www.stern.de/digital/technik/katzenclips-kontra-munition--ruestungskonzern-klagt-ueber-tiktok-33325550.html



Wenn der europäische Traum erstmal stirbt | Publizistin Ulrike Guerot


Ulrike Guerot ist Politikwissenschaftlerin, Publizistin zahlreicher Bücher und glühende Verfechterin einer Europäischen Republik. Sie arbeitete in den 90er-Jahren mit dem ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Jacques Delors an der Vertiefung der EU. Anfang der 2000er-Jahre begann der Ritt durch unterschiedliche transatlantische Denkfabriken, vom German Marshall Fund bis hin zur Open Society Foundation. Zwischen 2016-2021 leitete Guerot das Department für Europapolitik an der Universität Krems in Österreich. 2021 erhielt sie ihre Traumstelle an der Universität Bonn. Zwei Jahre später erhielt sie die Kündigung. Sie soll in ihrem 2016 erschienenen Buch "Warum Europa eine Republik werden muss! Eine politische Utopie" Plagiat begangen haben.

Guerot gilt seit ihrer Corona-Kritik und ihrer Position für Friedensverhandlungen im Russland-Ukraine-Krieg als umstritten. Ihr Engagement für ein friedliches Europa rührt zum großen Teil aus ihren Kindheitserinnerungen. Sie hat einen Opa beim Russlandfeldzug 1944 in Riga verloren. Der andere kam ohne Bein zurück.

https://youtu.be/K0CnIBchx9Q

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