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Wenn Deutschlands Buchhandel weiterhin seinen sogenannten „Friedenspreis“ an Kriegstreiber verleiht, dann sollten wir ihm den Rücken kehren


Zur Begründung dieser Empfehlung zitiere ich einen Leserbrief von Heinz Klippert an die Frankfurter Rundschau (FR). Freunden der NachDenkSeiten ist Heinz #Klippert bekannt. Er war am 24. Oktober 2024 unser Gast beim 38. #Pleisweiler Gespräch. Heinz Klipperts Leserbrief galt einem Interview der FR mit Karl #Schlögel, das unter dem Titel „Es gibt keine #Garantie, dass alles gut ausgeht“ am 14. Oktober veröffentlicht worden war.

Hier folgt der Leserbrief:

Es ist seltsam, dass nun schon zum zweiten Mal hintereinander eine ausgeprägt #russlandkritische Person den #Friedenspreis des #Deutschen #Buchhandels erhält. Wie Anne #Applebaum im Jahr 2024, so ist auch Karl #Schlögel einem dezidierten Schwarz-Weiß- oder #Gut-Böse-Denken verhaftet, das uns der #Friedenssicherung in #Europa keinen Schritt näher bringen wird. Im Gegenteil. ....

https://www.nachdenkseiten.de/?p=140883