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Unglaubliche Impfnebenwirkung, die uns die Medien verschweigen - Studie von renommierter US-Elite-Universität


Der ehrwürdige „Nature“-Verlag ist über jeden Verdacht erhaben, in der sogenannten „Schwurbler-Ecke“ zu sein oder gar zu den Corona-Leugnern zu gehören – also unter die Kampfbegriffe zu fallen, mit denen der polit-mediale Komplex alle Kritiker seiner Corona-Politik diffamiert. Umso mehr Gewicht hat es, was jetzt in einer Publikation von „Nature“ veröffentlicht wurde über eine Nebenwirkung der mRNA-Mittel, die es in sich hat. Autoren der Studie selbst sind US-Forscher von der Elite-Universität Stanford; beteiligt waren auch ein Team aus Taiwan und 1,5 Millionen Patienten.

Die großen Medien – bis auf die löbliche Ausnahme der „Welt“ – verschweigen die neuen Erkenntnisse komplett. Zumindest, wenn man der Google-Nachrichtensuche Vertrauen schenken will. Dabei ist der Inhalt der Studie mehr als brisant. Und um so bedauerlicher ist es, dass auch die „Welt“ nur hinter einer Bezahlschranke darüber berichtet. Die Forscher wiesen nach, dass sogenannte Mikro-Thrombosen, umgangssprachlich auch Gefäßverschlüsse oder „Mini-Schlaganfälle“, im Auge bei Menschen, die mit mRNA behandelt wurden – laut offiziellem Sprachgebrauch also geimpft sind, doppelt so häufig vorkamen wie bei Nicht-Geimpften. „Die Untersuchung stellt klar: Zwei Jahre nach der Impfung darf sich niemand in Sicherheit wiegen, auch dann kann es noch zu einem solchen Vorfall kommen“, schreibt die „Welt“. Ein höchst beunruhigender Befund. So beunruhigend, dass ihn die großen Medien der Öffentlichkeit nicht zumuten wollen?

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