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Dunkle, nationalistische Landschaften


#Woke-Befehl im Kunstmuseum: Nach Kinderbüchern und Straßennamen geht es jetzt den #Gemälden mit dem altbekannten Vorwurf von #Nationalismus und #Rassismus an den Kragen.

Bild/Foto

Eine zunächst surreal wirkende Meldung einer britischen Tageszeitung erwischte mich vorgestern Nacht, nachdem ich gerade während mehrerer Stunden meine Fotografien der letzten fünf Jahre am Rechner geordnet hatte. Dass es sich in erster Linie um #Landschaftsfotografien handelte, verleiht hier der Koinzidenz noch eine besondere Würze. Zunächst glaubte ich an Übermüdung, kombiniert mit pathologischen Spätfolgen der enervierenden Überdosis an Groteskem aus dem medialen Alltag der vergangenen Wochen. Jedoch holte mich die schlagartig einsetzende Wachheit als Resultat schierer Erkenntnis umgehend in die Realität zurück.

Das renommierte #Fitzwilliam #Museum, das der Universität #Cambridge angehört und sich selbst als „Hauptpartner der spektakulären Sammlungen der Universität von Cambridge“ bezeichnet, hat – laut eigener Aussage auf dessen Homepage – das hehre Ziel, „aktiv #antirassistisch zu sein – nicht nur mit Worten“ Um diese #Agenda nun erlebbar in die Tat umzusetzen, warnt das englische #Kunstmuseum ab sofort seine Besucher, dass Gemälde britischer Landschaften etwas hervorrufen können, was – laut neuem Hinweisschild – als „dunkle, #nationalistische #Gefühle“ bezeichnet wird. Museumsdirektor Luke Syson hat deshalb jetzt beschlossen, einige seiner Präsentationen komplett zu überarbeiten. Dazu teilte er seine ihm anvertrauten Gemälde nun

https://www.achgut.com/artikel/dunkle_nationalistische_landschaften

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