Correctiv: was verheimlichen die noch alles?
Ist Correctiv Partner auf dem Weg in den #Staatsjournalismus? Zusammenschlüsse von #Staat, #Medienkonzernen und sogenannten zivilgesellschaftlichen #Organisationen werden auffällig. Und dabei spielt #Correctiv eine Rolle – eine ungeklärte und geheimgehaltene.
Die #Affäre um die Machenschaften des Internetportals Correctiv ist zu allererst natürlich mit den Themen #Staatsfinanzierung, Lügenjournalismus und soziale Vernichtung #Andersdenkender verbunden. Doch es geht auch um Grundsätzliches. Um die Grundfesten des #Journalismus. Um dessen #Unabhängigkeit und #Staatsfreiheit. Das wird durch Medien infrage gestellt, die sich im staatlichen Dunstkreis bewegen. Noch einen Schritt weiter gehen direkte Zusammenschlüsse von Staat, Medienkonzernen und sogenannten zivilgesellschaftlichen Organisationen. Und auch dabei spielt Correctiv eine Rolle – eine ungeklärte und geheimgehaltene.
Bereits Ende 2021 gründeten vier Gesellschafter – weitestgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit – eine neue GmbH. Die Bonn Institute gGmbH. [Das kleine „g“ vor GmbH steht für gemeinnützig.] Deren Gesellschafter:
RTL (Bertelsmann);
Rheinische Post Verlagsgesellschaft,
Deutsche Welle und
das Constructive Institute (eine dänische Stiftung).
Staatskapitalistisches Unternehmen mit Gemeinwohl-Anstrich
Laut Presseerklärung ist „erklärtes Ziel“ dieser Gesellschaft „ein Journalismus, der gesellschaftliche Verantwortung übernimmt“. Dem Internetauftritt des Bonn Institute nach geht es unter dem Label „konstruktiver Journalismus“ um die (propagandistische) Schulung von Journalisten, Redaktionen und Medien-Führungskräften, nicht um Veröffentlichungen journalistischer Art zu konkreten Themen.
https://www.achgut.com/artikel/correctiv_was_verheimlichen_die_noch_alles
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