Wer an zwei Geschlechter glaubt, ist „kolonialistisch“
Die UN-Sonderberichterstatterin Reem Alsalem legte einen Bericht vor, in dem sie vor der Einschränkung von Frauenrechten durch Transrechte warnt. Und von zwei Geschlechtern ausgeht. 200 NGOs werfen der Jordanierin nun Kolonialismus vor.
Die jordanische #Politikwissenschaftlerin Reem #Alsalem (49) ist #UN-Sonderberichterstatterin zu #Gewalt gegen #Frauen und #Mädchen. Letzten Monat stellte sie dem #UN-Menschenrechtsrat (#UNHRC) ihren Bericht vor: „Sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Neue Grenzen und aufkommende Probleme.“
Darin übt sie gut belegte Kritik an der Abschaffung beziehungsweise Umdeutung des Begriffs „Frau“ und zeigt auf, was es bedeutet, wenn Frauen mehr und mehr als #Geschlecht verschwinden. Hintergrund ist die #Geisteshaltung, wonach jeder eine Frau sei, der behauptet, eine zu sein. In diesem Zusammenhang hatte Alsalem auch das deutsche #Selbstbestimmungsgesetz kritisiert und beklagt, es biete „keinerlei Sicherheitsmaßnahmen“, „um zu verhindern, dass sexuell übergriffige Männer das Gesetz missbrauchen und sich Zugang zu solchen Räumen verschaffen“. Sie bezog sich ausdrücklich nicht auf wirkliche Transgender, sondern auf Straftäter, die das Gesetz ausnutzen.
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