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Der erzwungene Mentalitätswechsel


Die deutsche Bevölkerung soll psychologisch auf einen kommenden Krieg vorbereitet werden. Ein Kongress schärft die Wachsamkeit gegenüber derlei Manipulation.

Ein Messer ist in seiner Funktion moralisch unbestimmt. Man kann es verwenden, um jemanden zu töten oder auch nur, um ein Butterbrot zu streichen. Ähnlich verhält es sich mit der #Psychologie. Normalerweise dient sie dem Zweck, die menschliche Seele zu heilen. Ihre #Methoden können aber auch ängstlich und gefügig machen und #Bürger eines Landes ihrem eigentlichen Wesen entfremden. Zu den „dicken Brettern“, die Psychologen bohren müssen, gehört seit jeher, Menschen für den #Krieg zu begeistern. Die meisten töten und sterben nicht besonders gern. Man muss sie erst überreden, sich in Gefahr zu begeben und die eigenen ethischen Richtlinien über den Haufen zu werfen. Möglich ist solche #Beeinflussung durchaus. #Corona hat gezeigt, was eine koordinierte Kampagne, bei der ein ganzes #Volk auf eine „Linie“ eingeschworen wurde und Abweichler delegitimiert wurden, bewirken kann. Auch beim Thema psychologische #Kriegsvorbereitung ist die „Bearbeitung“ unserer Seelen im vollen Gang. Die Referenten des Kongresses „Krieg und #Frieden“ der Neuen Gesellschaft für Psychologie wollen ihre Kunst nicht für destruktive Zwecke missbrauchen lassen und versuchen gegen #Kriegstreiberei zu immunisieren.

https://www.manova.news/artikel/der-erzwungene-mentalitatswechsel