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mRNA-Kinderimpfungen: Zulassungs-Durchmarsch gestoppt


Der Stopp einer Studie zu einer #mRNA-Impfung von #Kleinkindern in den #USA deutet auf eine Rückkehr zu strengeren #Prüfungsverfahren durch die zuständige Behörde (#FDA) hin. Die Mitarbeiter handeln womöglich schon im Vorgriff auf die kommende Trump-Administration mit Robert F. Kennedy Jr.

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Es begann als Erfolgsgeschichte der Pharmaindustrie: Im Juni 2024 wurde in den USA (wenig später auch in Europa) ein #mRNA-Impfstoff gegen das respiratorische Synzytialvirus (#RSV) für Erwachsene zugelassen (nach nur 3 [!] Jahren Prüfung ohne Ausrufung eines Notfalls). Eine entsprechende Studie bei #Säuglingen und Kleinkindern wurde jedoch wegen „Sicherheitssignalen“ zum Ende des Jahres von der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA gestoppt. (Siehe dazu auch das Gespräch von Gunter Frank und Kay Klapproth auf Achgut.)

Nach den #Covid-19-Vakzinen war das neue RSV-Präparat der zweite zugelassene Impfstoff, der auf der unausgereiften mRNA-Technologie basiert. Und das, obwohl zunehmend ins allgemeine Bewusstsein drängt, dass sie sich gegen Corona nicht wirklich bewährte. Die absolute Risikoreduktion hinsichtlich des Ereignisses „Erkältungssymptom plus positiver Corona-Test“ lag bei lediglich 0,8 Prozent. Eine Wirkung, die zudem nur wenige Wochen anhielt. Ein positiver Effekt auf die Verhinderung „schwerer Verläufe“ lässt sich bis heute evidenzbasiert nicht nachweisen.

https://www.achgut.com/artikel/mRNA-Kinderimpfungen_zulassungs-durchmarsch_gestoppt