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F-Droid: Neue Entwickler-Regeln könnten Aus für alternative App-Stores bedeuten


Die Macher des alternativen App-Stores F-Droid sagen, dass die neuen Regeln zur #Entwicklerüberprüfung Google zum #Gatekeeper für alle #Android-Apps machen würde.

Am 25. August hatte #Google kommuniziert, dass ab Herbst 2026 nur noch Anwendungen auf #zertifizierten #Android-Geräten installiert werden dürfen, deren Herausgeber sich zuvor bei Google registriert und die jeweilige Anwendung signiert hat. Die Entwickler der #Play-Store-Alternative #F-Droid sehen durch diese neuen Anforderungen unabhängige App-Stores in Gefahr.

https://www.heise.de/news/F-Droid-Neue-Entwickler-Regeln-koennten-Aus-fuer-alternative-App-Stores-bedeuten-10673640.html

Als Antwort auf tom s

Den HEISE-Artikel habe ich nicht gelesen. Datenschutzeinstellungen.

Sind damit auch LINEAGE & Co. betroffen? Es sollte doch möglich sein, aus dem immer noch quelloffenen ANDROID-Code die Teile zu eliminieren, die software-mäßig die Legitimität der APPs überprüfen.

In einem Artikel von NETZPOLITIK wurde das Thema freie Verfügbarkeit über die Nutzung des eigenen Computers erwähnt. Welche Konsequenzen hätte denn das für Smartphones? Das Recht, beliebige APPS installieren zu dürfen?

Interessanterweise verbreitet die Bundesdruckerei, bzw. das Bundesinnenministerium eine quelloffene APP für den digitalen Personalausweis. Mit dieser Funktion kann man sich auch im EU-Ausland legitimieren; ist also essentiell wichtig. Der Zwang zur Registrierung bei GOOGLE würde ev. deutsche Hoheitsrechte verletzen.