Amoklauf Energiewende: Wachen die großen Umweltverbände auf?
Die Grünen in der #Regierung und die #Naturschützer leben sich in großem Tempo auseinander. Vorwurf: Habeck & Co betreiben in Deutschland das größte #Umweltzerstörungsprogramm aller Zeiten.
Jahrzehnte lang passte kein Blatt Papier zwischen die #Grünen und die mächtigen Umwelt- und #Naturschutzverbände, allen voran der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (#BUND) und der Naturschutzbund (#NABU). Willig trug man alle Entscheidungen mit, wie der Ausbau der sogenannten Erneuerbaren Energien insbesondere der #Windkraft, „naturverträglich“ gestaltet werden könne.
Dann kam die #Ampel und mit ihr der #Amoklauf von #Klimaschutzminister Robert Habeck. Binnen kürzester Zeit wurde nicht nur der #Landschaftsschutz, ohnehin ein schwaches Instrument, vollständig geschleift, sondern auch der #Artenschutz, insbesondere der #Vogelschutz. Oft im Schulterschluss mit der EU wurden immer neue Beschleunigungsgesetze verabschiedet inklusive des im #Wind-an-Land-Gesetz vorgeschriebenen Zwei-Prozent-Flächenziel für die #Windkraftnutzung.
Innerhalb der #Umweltverbände wuchs indes der Widerstand der Mitglieder gegen das allzu freundliche Einvernehmen ihrer Verbandsspitzen mit den #Vogelschredderern und #Landschaftsvernichtern. Jetzt trat Ole #Eggers, #Landesgeschäftsführer des BUND im von Windkraftwerken fast vollständig ruinierten Bundesland Schleswig-Holstein die Flucht nach vorne an und nannte #Habeck „den für den Naturschutz gefährlichsten #Politiker, den wir auf der ganzen Bühne haben“. „Er zieht uns den Boden unter den Füßen weg“.
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