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Fachleute aus fünf Kontinenten fordern mRNA-Stopp


Aus Sorge um die Folgen einer breiten Anwendung der #mRNA-Impftechnologie wurde kürzlich die internationale Initiative „#Risikowarnung #Arzneimittelsicherheit – mRNA-Moratorium“ von Ärzten, Wissenschaftlern und Juristen gegründet [Das Thema wurde auch auf der Achse des Guten immer wieder dargestellt, zuletzt hier]. Die Forderung einer unabhängigen Evaluierung der #mRNA-Technologie wird inzwischen von über zehntausend Mitunterzeichnern unterstützt, denen man sich hier anschließen kann. Warum ist das gerade jetzt so wichtig?

Derzeit stehen viele weitere Anwendungen der mRNA-Technologie vor der Einführung – möglicherweise ohne die gebotene wissenschaftliche und sicherheitstechnische Sorgfalt. Dazu gehören genetische mRNA-Impfungen für Haustiere, Nutztiere und sogar für Zuchtlachs, ebenso wie neue Anwendungen im Pflanzenschutz. Besonders bedeutsam ist jedoch die mögliche Umstellung der Standardimpfungen für Kleinkinder auf mRNA-Technologie. Das könnte bis zu zehn genetische Injektionen in den ersten zwei Lebensjahren bedeuten. Hier stellt sich die Frage: Sind wir so überzeugt von der Ungefährlichkeit dieser Technologie, dass wir dieses Risiko für unsere Kinder und Enkelkinder eingehen wollen? Die Antwort lautet: Nein!

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