Ärzte und Pandemiebeauftragte Federle: Politik will Impfrisiken nicht aufklären
Vor vier Jahren befand sich #Deutschland im ersten #Corona-Lockdown. Seitdem ist viel passiert – doch es sind Fragen offen. Etwa die nach #Impfschäden und #Übersterblichkeit.
Es ist frustrierend für den #Kardiologen Christian #Eick aus Rottenburg und für eine Gruppe kritischer Ärzte und Wissenschaftler aus Tübingen: Seit drei Jahren werde gegen #Corona geimpft – gleichzeitig sei über #Impfnebenwirkungen und #Impfschäden weiter viel zu wenig bekannt. Eick und auch die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle erheben einen alarmierenden Vorwurf: Die #Politik habe offenbar kein Interesse daran, die #Impfrisiken transparent zu machen. Sie weigere sich, entsprechende #Daten zu erheben – obwohl das möglich wäre. Ein Vorwurf, mit dem sie nicht allein sind.
Will Politik Impfrisiken nicht aufklären? Pandemiebeauftragte Lisa Federle übt Kritik.
Vor vier Jahren befand sich Deutschland im ersten Corona-Lockdown. Seitdem ist viel passiert – doch es sind Fragen offen. Etwa die nach Impfschäden und Übersterblichkeit.swr.online
benedict16b mag das.
benedict16b
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