Wer bezahlt „Correctiv”?
Und wie gemeinnützig ist der Laden unter Geschäftsführer David Schraven? Von #Staatssponsoring, #Steuervorteilen und dem System Mini-Benko. Lesen und staunen Sie.
Ehrlicherweise müsste das kürzlich in die Schlagzeilen geratene Internetportal #Correctiv seine Beiträge mit den Worten überschreiben: gesponsort vom deutschen #Staat und/oder #Oligarchen. Zu groß ist deren finanzielle Unterstützung, als dass man sie redlicherweise einfach unerwähnt lassen dürfte, selbst wenn sie keinen direkten Einfluss auf die einzelnen Beiträge haben.
Correctiv, eine GmbH, nennt sich „erstes gemeinnütziges #Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum“ und behauptet von sich, gemeinwohlorientierten #Journalismus zu betreiben. Richtig ist: Correctiv ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Doch zu Recht? Und was unterscheidet Correctiv zum Beispiel vom nicht als gemeinnützig anerkannten #Medienunternehmen #Spiegel? Die Qualität der Artikel und Recherchen kann es nicht sein. Denn die ist bei beiden gleichermaßen bescheiden.
benedict16b mag das.