Warum werden in Deutschland so wenige Verdachtsfälle auf Covid-19-Impfschäden anerkannt?
Aya #Velázquez
Eine Antwort könnte in einem #Algorithmus der #WHO liegen, den das #Paul-Ehrlich-Institut als Bewertungsgrundlage für seine #Sicherheitsberichte heranzieht, an denen sich die #Versorgungsämter orientieren
Im April sind Zahlen zu den Anerkennungsraten von #Covid-19-Impfschäden durch die Versorgungsämter bekannt geworden: Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erhielten nur 6,2 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle auf einen #Impfschaden eine staatliche Entschädigung. Das sind von rund 14 Tausend gemeldeten Verdachtsfällen gerade einmal 573 Fälle - einer von 16 Antragstellern. Und selbst wer zu den Auserwählten gehört, denen eine Entschädigung bewilligt wurde, erhält nur eine Grundrente von maximal 854 Euro monatlich, die noch dazu auf andere Renten angerechnet wird. Die Mehrheit der Anträge für diesen minimalen Sockelbetrag, der zum Überleben nicht reicht, wird jedoch von den Versorgungsämtern abgelehnt. Das legt die Frage nahe: Auf welcher Bewertungsgrundlage kommen die Versorgungsämter zu dieser hohen #Ablehnungsrate?
https://substack.com/home/post/p-169140443
Warum werden in Deutschland so wenige Verdachtsfälle auf Covid-19-Impfschäden anerkannt?
Eine Antwort könnte in einem Algorithmus der WHO liegen, den das Paul-Ehrlich-Institut als Bewertungsgrundlage für seine Sicherheitsberichte heranzieht, an denen sich die Versorgungsämter orientierenAya Velázquez
benedict16b mag das.