WDR-Doku: Ein Lobgesang auf den Corona-Staat
Der #WDR verabeitete in einer Doku die Coronamaßnahmen der letzten Jahre. Von #Selbstreflexion und #Schuldeingeständnissen fehlt jede Spur. Der Zuschauer soll Verständnis für das angebliche Dilemma des #Staates haben und keines für den Ungehorsam seiner #Mitbürger.
Als wären Menschen, die die #Corona-Maßnahmen übertrieben fanden, nicht wie Parias behandelt und auf #Demos teilweise sogar hart verprügelt oder mit Wasserwerfern eiskalt nassgespritzt worden; als wären tausende Alte und Schwerkranke nicht völlig zu Unrecht vereinsamt gestorben und als gäbe es kaum „#Impf„geschädigte – das ist in den Augen von Antje Büll und Salome Bader, die für die WDR-Doku „Das #Virus und unsere #Freiheit – eine #Corona-Bilanz“, verantwortlich sind, und welche erstmals am 10. Januar ausgestrahlt wurde, die Realität.
Damit diese völlig unkritische #Doku auch ja keiner verpasst, wird sie insgesamt sage und schreibe viermal wiederholt.
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