Exzessive Bonuszahlungen - Gebühren veruntreut? Weitere Ermittlungen im RBB-Skandal
Die Ermittlungen im #RBB-Skandal um verschwendete #Rundfunkgebühren weitet sich aus. Der #Ex-Chefredakteur steht unter Verdacht der Beihilfe zur #Untreue. Worum es geht.
BERLIN. Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen im Skandal um den #Rundfunk #Berlin-Brandenburg (#RBB) ausgeweitet. Ziel der Untersuchungen ist nun auch der ehemalige Chefredakteur Christoph #Singelnstein. Er steht im Verdacht, Beihilfe zur schweren Untreue geleistet zu haben.
Singelnstein, der den RBB im März 2021 verließ, soll laut den Ermittlungsakten ein Ruhegehalt von mehr als 8.000 Euro monatlich sowie einen Beratervertrag mit einem weiteren Entgelt von 6.300 Euro monatlich für maximal fünf Arbeitstage erhalten haben. Dabei habe er jedoch kaum Gegenleistungen erbracht. Eine Stellungnahme zu den Vorwürfen lehnte Singelnstein ab.