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Gender*in-Sprache: das Ende der deutschen Sprache? Argumente aus Sicht der Wissenschaft (Teil 1)


Eine #Podiumsdiskussion zum #Gendern mit folgenden Teilnehmern:

Prof. Dr. Helmut Weiß, Historische germanistische Linguistik
Daniel Scholten, Historische indogermanische Sprachwissenschaft, Podcast belleslettres.eu
Dr. Dagmar Lorenz, Publizistin, Literaturwissenschaftlerin und Sinologin
Prof. Dr. Daniel Graewe, Jurist
Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz, Institut für Politikwissenschaft (Fokus Frauenforschung),
Prof. Dr. Christian Rieck, Spieltheoretiker
Dipl.-Soz. päd. Nina Devries, Team von QueErlangen

Moderation und Initiative zu dem Gespäch:
Dr. Ruben Wickenhäuser, Schriftsteller, Mitglied im PEN Berlin, Historiker

[00:00:00] Begrüßung
[00:00:44] Worum es geht
[00:02:24] Vorstellungsrunde
[00:15:06] Prof. Weiß, historische Wurzeln [00:19:44] Hr. Scholten, indogermanistische Wurzeln [00:28:09] Diskussion Rieck [00:28:36] Entgegnung Weiß [00:30:48] Dr. Lorenz, "generisches Maskulinum"
[00:33:19] Scholten: Grimm
[00:35:48] Spannende Linguistik
[00:36:11] Prof. Holland-Cunz: Feministische Begründung
[00:36:59] Gendern in den 60er Jahren
[00:40:38] Gegenrede Scholten, Diskussion
[00:45:45]Lorenz, Frau Puschs Theorien
[00:47:14] Prof. Rieck: Verschiedene Dimensionen
[00:48:48] Diskussion
[00:52:06] Lorenz: Fragwürdige Studien
[00:56:59] Gegenrede Holland-Cunz: Gendern als Höflichkeit
[00:58:14] Rieck: Gendern mitgedacht oder nicht
[01:00:24] Dipl. Soz.-päd. Devries: Sicht queerer Jugendlicher
[01:01:40] Formen des Genderns
[01:05:35] Gendern als "Stören", Aktivismus
[00:08:20] Gendern im Sprachfluss
[00:14:45] Verwirrende Vielfalt der Genderformen

https://invid.ambag.es/watch?v=G1HU1NmB_GU