„Wir könnten heute Bewegungsprofile aus den Handys auslesen und auf diese Weise sehr treffsicher feststellen, wo sich die Menschen aufhalten“
„Zum #Überwachen der #15-Kilometer-Regel in #Corona-Hotspots kann sich Gemeindetagspräsident Uwe Brandl auch das Nutzen von #Handydaten vorstellen. „Wir könnten heute #Bewegungsprofile aus den #Handys auslesen und auf diese Weise sehr treffsicher feststellen, wo sich die Menschen aufhalten. Wir müssen uns halt jetzt entscheiden, was wichtiger ist, der #Gesundheitsschutz oder der #Datenschutz “
Dr. Uwe Brandl
CSU-Politiker, Gemeindetagspräsident
T-Online, 11.01.2021
https://www.t-online.de/digital/id_89258690/neue-corona-massnahmen-csu-politiker-fuer-auswertung-von-handydaten.html
benedict16b mag das.
benedict16b
Als Antwort auf tom s • • •Zur Erinnerung: während der Corona-Zeit gab GOOGLE die Daten über die Handyortung heraus. Man konnte damit z.B. sehen, wie sich die Aufenthaltsdichte der Menschen in den Parks über die Zeit veränderte.
Es stellte sich dabei heraus, daß Beginn, bzw Ende einer jahreszeitlichen Infektionswelle erreicht war, wenn die Aufenthaltsdichte in Parks ungefähr die 50% Schwelle des zeitlichen Maximums über- oder unterschritt.
Die nächtlichen Ausgangsverbote auf Geheiß von A. Merkel (Seuchenbekämpferin) im Frühjahr 2021 wären mit diesen Informationen sinnlos gewesen. Solche Maßnahmen machen sich erst in 1 - 2 Wochen bemerkbar. Zum damaligen Zeitpunkt war aber aus den GOOGLE-Daten klar, daß die Infektionswelle ihr Ende erreicht hatte. In Schweden wußte man das; in Deutschland dagegen nicht.