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Rechtschreibrat will weiterhin nicht gendern


Stattdessen warnt der Rat derzeit vor „grammatischen Folgeproblemen“ bei ihrer Nutzung.

Der aus Vertretern deutschsprachiger Staaten und Regionen bestehende Rat für #Rechtschreibung sollte heute erneut über die Aufnahme der sogenannten gendergerechten Schreibung, also #Genderstern, #Doppelpunkt oder #Unterstrich ins eigene Regelwerk beraten. Dazu hatte es nach Angaben der Geschäftsführerin des Rats, Sabine Krome, in den vergangenen Jahren viele Anfragen von behördlicher Seite und von Schulen gegeben, meldet der WDR. Gender-affinen Politikern wäre es sicher lieb gewesen, wenn der Rat sich für das #Gendern ausgesprochen hätte. Der Rat, dem sieben Länder und Regionen angehören, hat seit 2004 die Aufgabe, die Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deutschen Sprachraum zu bewahren.

https://www.achgut.com/artikel/rechtschreibrat_will_weiterhin_nicht_gendern