Überwachung: Big-Data-Firmen nutzen ChatGPT als übermächtigen Hilfssheriff
Die Amsterdamer Firma Social Links baut auf ChatGPT zur Analyse von Stimmungen in sozialen Netzwerken, um etwa aufkommende Protestbewegungen früh zu erkennen.
Unternehmen, die auf die Analyse großer Datenmengen und digitale Forensik spezialisiert sind, setzen verstärkt auf #ChatGPT und andere Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI) zur #Überwachung von #Social-Media-Nutzern. Social Links etwa führte auf der Messe Milipol in Paris, die auf den Bereich innere Sicherheit ausgerichtet ist, ein einschlägiges Instrument zur "Stimmungsanalyse" vor. Es könne Empfindungen von Mitgliedern sozialer Netzwerke wie X (vormals #Twitter) oder #Facebook erkennen sowie häufig diskutierte Themen hervorheben, berichtet das US-Magazin Forbes. Ziel sei es, etwa aufkommende Protestbewegungen auszumachen und Strafverfolgungsbehörden in #Alarmbereitschaft zu versetzen.
benedict16b mag das.