„Um zu verhindern, dass die in der Frühschwangerschaft häufigen Spontanaborte fälschlicherweise mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden“
„Generell gilt für #Impfstoffe nach Angaben des #Robert-Koch-Instituts (#RKI), dass im ersten Drittel der #Schwangerschaft nur dringend indizierte Impfungen durchgeführt werden sollten, um zu verhindern, dass die in der #Frühschwangerschaft häufigen Spontanaborte fälschlicherweise mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden und so im Einzelfall zu einer besonderen psychischen Belastung werden.“
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Infoflyer des Landes Baden-Württemberg für werdende Mütter, Stillende und Frauen mit Kinderwunsch, 01.03.2022
https://www.dranbleiben-bw.de/downloads/de/flyer_pregnancy.pdf