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„Um zu verhindern, dass die in der Frühschwangerschaft häufigen Spontanaborte fälschlicherweise mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden“


„Generell gilt für #Impfstoffe nach Angaben des #Robert-Koch-Instituts (#RKI), dass im ersten Drittel der #Schwangerschaft nur dringend indizierte Impfungen durchgeführt werden sollten, um zu verhindern, dass die in der #Frühschwangerschaft häufigen Spontanaborte fälschlicherweise mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden und so im Einzelfall zu einer besonderen psychischen Belastung werden.“

Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Infoflyer des Landes Baden-Württemberg für werdende Mütter, Stillende und Frauen mit Kinderwunsch, 01.03.2022
https://www.dranbleiben-bw.de/downloads/de/flyer_pregnancy.pdf


https://web.archive.org/web/20240112190214/https://ich-habe-mitgemacht.de/liste/nach-id/1683-um-zu-verhindern-dass-die-in-der-fruehschwangerschaft-haeufigen-spontanaborte-faelschlicherweise-mit-der-impfung-in-zusammenhang-gebracht-werden.html