Das Volksbegehren - Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung
Das Volksbegehren
8. bis 28. August `24
Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung
Das Hamburger Volksbegehren "Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung" ist ein parteiunabhängiger Zusammenschluss von Hamburgern, die sich für eine klare, einfache und verständliche Sprache einsetzen.
Eine Sprache, die alle Menschen gleichberechtigt erfasst, egal ob weiblich, männlich oder non-binär.
Das #Volksbegehren wendet sich ausschließlich gegen das #Gendern in #Verwaltung und #Bildung, in #Behörden und #Schulen, im #Unterricht, in der Kommunikation mit Schülern und Eltern, in #Bescheiden und #Behördeninformationen, in #Gesetzen und #Verordnungen. Es geht nicht um den privaten Sprachgebrauch.
Denn Gendersprache macht Texte komplizierter und länger. Gendern erschwert die Kommunikation. Gendern betont die Verschiedenheit der Geschlechter, statt alle Menschen gleichzubehandeln. Gendern verhindert keine Benachteiligung, sondern schafft neue Diskriminierungen.
Gendern macht damit Deutsch zur Fremdsprache für alle Bürger.
Kämpfen Sie mit uns für den Erhalt unserer Sprache. Unterstützen Sie ab dem 18. Juli 2024 das Volksbegehren: "Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung".
Ziel | Volksinitiative "Schluss mit Gendern in Verwaltung und Bildung"
Die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“wendet sich gegen das Gendern in Hamburgs Bildung und Verwaltung. Sie wendet sich nicht gegen den privaten Sprachgebrauch.Ohne-Gendern
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