„Wissenschaft“: Nicht binäre Menschen in Bronzezeit entdeckt!
Eine archäologische Studie der Uni Göttingen will „nicht-binäre“ Menschen aus der Bronzezeit anhand von „Grabbeigaben, die nicht zu ihrem biologischen Geschlecht passten“, erkannt haben. Ein neuer Tiefpunkt ist erreicht.
Es ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, was einem die Uni Göttingen als Wissenschaft auftischt. Archäologen wollen „nicht-binäre Menschen aus der Bronzezeit“ entdeckt haben, berichten eine Lokalzeitung und das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Als „nicht-binär“ gilt ein Mensch bekanntlich, wenn er sich keinem Geschlecht eindeutig zuordnet. Es ist demnach eine Transgender-Kategorie, eine Frage der Selbstidentifikation.
https://www.achgut.com/artikel/wissenschaft_nicht_binaere_menschen_in_bronzezeit_entdeckt
Günter mag das.