Corona-Ticker: Wie das Narrativ zerfällt (8)
Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Aufarbeitung ist zwangsläufig. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) behauptete allen Ernstes, durch die Impfung seien in Europa über eine Million Menschenleben gerettet worden, was dann selbstredend von allen Hauptstrom-Medien nachgeplappert wurde. Hier und hier wird dieser abenteuerliche Mythos allerdings fachgerecht zerlegt.
Überhaupt: Die behauptete Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 steht in keinem Verhältnis zur tatsächlichen. Michael P. Senger vermeldet, dass einer neuen Studie von Stanford-Professor John Ioannidis zufolge die Infektionssterblichkeitsrate (IFR) ohne Impfung noch niedriger war als ohnehin angenommen: „Auf globaler Ebene könnte die IFR vor der Impfung bei 0,03% bzw. 0,07% der 0–59- bzw. 0–69-Jährigen gelegen haben“. So viel zu den Behauptungen eines Markus „Das Virus kriecht durch jede Ritze“ Söder.
Als gesichert gilt mittlerweile, dass die Gefährlichkeit von Corona die einer Influenza nicht übertraf und dass ergo alle Maßnahmen infrage gestellt werden, wenn nicht als völlig überzogen, sinnlos und schädlich angesehen werden müssen. Was dann zwangsläufig zur Folge habne müsste, dass diejenigen, die das Corona-Regime verhängten, sich zu erklären haben.
https://www.achgut.com/artikel/corona_ticker_wie_das_narrativ_zerfaellt_8
tom s mag das.