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Studie: Viele falsche „Corona-Tote“ - von Multipolar


Radio München

Zum organisierten #Corona-Komplex zählt auch der vermittelte Eindruck, dass es in den Jahren der sogenannten #Pandemie praktisch nur noch eine #Todesursache gab: #Covid-19. Verkehrstote? Krebstote? Gewöhnliche Alterstote? Kann nicht sein. UN-Generalsekretär #Guterres sah die Welt „im #Krieg mit dem #Virus“, de facto war es ein Krieg mit der #Wahrheit, den Regierungen und Mainstream-Medien ausfochten. Der berechtigte Einwand, es mache einen Unterschied, ob jemand mit Corona oder wegen #Corona gestorben ist, wurde als Ketzerei abgekanzelt. Erst mit dem Krieg in der Ukraine geriet das „Jeder Tote ist ein Corona-Toter“-Narrativ an seine Propaganda-Grenzen und #Corona verschwand so schnell aus dem medialen Tagesgeschäft wie es gekommen war. Das Geld, das man für #Masken, sogenannte #Impfstoffe und damit verbundener #Korruption verschwendet hatte, musste man nun unbedingt für #Waffen verschwenden. Umso wichtiger ist es, diese Zeit der #Lügen und #Grundrechtsverletzungen nicht einfach unter den Teppich zu kehren und darüber zu schweigen. #Aufklärung leistet hier nach wie vor das Magazin #Multipolar. Es berichtet von einer aktuellen Studie griechischer Forscher über „offizielle Corona-Todesfälle während Omikron“. Dabei erwies sich Corona nur in einer Minderheit der Fälle als direkte Todesursache.