Correctiv unter Druck: Zeugenberichte auf wackligem Boden - Hörensagen statt Fakten: Portal in Erklärungsnot
Sie sind allgegenwärtig in den Medien – die angeblich „unabhängigen #Faktenprüfer“. Ihre Mission klingt in der Selbstbeschreibung nobel: Schutz vor #Falschinformationen. Doch sieht man genauer hin, bleibt nichts übrig von der Fassade. Denn sie selbst sind es, die allzu oft selbst Falschinformationen verbreiten. Und Kritiker der #Regierung diskreditieren – oft mit üblen Methoden. Fast regelmäßig steht die Argumentation der vermeintlichen „#Wahrheitsministerien“ auf wackligen Füßen. Ein besonders krasser Fall ist jetzt wieder mal bei „#Correctiv“ aktenkundig geworden – einer Organisation, die sich gern als „moralischen Leuchtturm“ inszeniert.
Die „Junge Freiheit“ (#JF) enthüllt in einem neuen Artikel unglaubliche Details: Die Grundlage eines der umstrittensten „Correctiv“-Berichte – des sogenannten „#Geheimplans gegen #Deutschland“ – ist, diplomatisch ausgedrückt, alles andere als stabil: #Hörensagen statt #Fakten. Und damit zwingt sich die Frage auf: Wie soll man mit einer solchen dubiosen Organisation umgehen? Oder anders gesagt: Wer überwacht die #Überwacher?
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Correctiv unter Druck: Zeugenberichte auf wackligem Boden - reitschuster.de
Neue Details zum ‚Geheimplan gegen Deutschland‘ bringen Correctiv unter Druck: Enthüllung oder Hörensagen? Angebliche „wörtliche Zitate" und die Quellen bleiben rätselhaft.Boris Reitschuster (reitschuster.de)