Zum Inhalt der Seite gehen


Die seltsamen Geldströme deutscher Energieplanwirtschaft


Bild/Foto


Wer bestimmt die Einzelheiten in der deutschen Energieplanwirtschaft? Wie wird ihre Finanzierung organisiert? Ohne die Änderung von #Geldströmen ist ein Wandel zu einer vernünftigen #Energiepolitik nicht möglich. Auch das ist ein Thema für die Wahlentscheidung.

Warum können deutsche #Gasnetzbetreiber ihre Abschreibungen erhöhen? Wer bestimmt das und wie kommt so eine Entscheidung zustande? Wieso müssen in einer #Wirtschaftskrise gerade diese #Abschreibungskosten erhöht werden und bei uns Verbrauchern zu höheren Gaspreisen führen? Das waren die Ausgangsfragen zu diesem Beitrag und die Recherche hierzu führte zu tiefen Einblicken in das #Energiewunderland #Deutschland im Jahre 2025. Die Antworten finden sich im #Energiewirtschaftsgesetz (#EnWG), dem #Energiefinanzierungsgesetz (#EnFG) und dem Klima- und Transformationfonds (#KTF).

Mitte Oktober 2024 taucht diese Meldung in den Nachrichtenportalen auf, mit der steigende Gastnetzentgelte angekündigt werden und zu Mehrkosten in Höhe von einigen hundert Euro pro Haushalt führen können. Als Ursache hierzu wird der (notwendige) kürzere Abschreibungsbedarf der Gasnetzbetreiber angegeben. Da die Gasnetze obsolet sein werden und zwar ab dem Jahr 2035, muss (!) jetzt höher abgeschrieben werden, um keine Investitionsruinen zu hinterlassen.

https://www.achgut.com/artikel/die_seltsamen_geldstroeme_deutscher_energieplanwirtschaft

Als Antwort auf tom s

Da die Gasnetze obsolet sein werden und zwar ab dem Jahr 2035, muss (!) jetzt höher abgeschrieben werden, um keine Investitionsruinen zu hinterlassen."

Bis in das Jahr 2023 erzählte man uns allerlei über wasserstoff-ready, oder so ähnlich. In "unsere" Netze sollte demnach grüner Wasserstoff eingespeist werden.; auch für die Raumheizung der Privathaushalte.