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Bundesregierung bezahlt Pharma-Anwälte - von Multipolar


Im Februar 2022 schlug die Betriebskrankenkasse #ProVita Alarm: Die #Covid-19-Vakzine, die #Gesundheitsminister Karl #Lauterbach 2021 als „mehr oder weniger #nebenwirkungsfrei“ anpries, seien von offizieller Seite massiv unterschätzt worden. Hochgerechnet auf ganz Deutschland bedeute dies, „dass circa 4-5 Prozent der geimpften Menschen wegen #Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren“, sagte der damalige ProVita-Vorstand Andreas #Schöfbeck. Die „nebenwirkungsfreien #Impfungen“ erwiesen sich ebenso als Teil einer staatlichen #Propaganda wie die angebliche „Pandemie der Ungeimpften“. Um das Zulassungsverfahren der #Covid-Vakzine abzukürzen, übernahm die Bundesregierung die Haftung für die beteiligten #Pharmakonzerne und damit auch deren #Anwaltskosten, sollten betroffene Bürger wegen #Schäden durch Impfnebenwirkungen klagen. Wie das Magazin Multipolar berichtet, kostete diese #Haftungsfreistellung der #Konzerne die #Steuerzahler in über 1.000 Verfahren wegen Impfschäden bislang einen zweistelligen #Millionenbetrag. Laut Rechtsanwalt Tobias #Ulbrich übersteige diese Summe allerdings die gesetzlich geregelten Anwaltskosten bei weitem.
Hören Sie den Beitrag: „Bundesregierung bezahlt #Pharma-Anwälte“, der zunächst bei #Multipolar erschienen war: multipolar-magazin.de/meldungen/0227?s=09