Raspi-Hacking: Phishing-Angriff via Captive Portal veranschaulicht
Mit dem #Raspi Pico W kann man zeigen, wie leicht #WLAN-Nutzer zur Eingabe sensibler #Zugangsdaten zu bewegen sind. Dazu genügen schon wenige Zeilen Python-Code.
Gut oder böse: Es ist meist schwierig, #Hacking-Gadgets in eine bestimmte Schublade zu stecken. Es hängt vom eigenen Standpunkt und vom Einsatzzweck ab. Ein gutes Beispiel dafür ist unser Projekt "#Capito", ein WLAN-Hotspot mit Captive Portal auf Basis des #Raspberry Pi Pico W als Hacking-Tool. Sie können den Capito zum Beispiel als digitales Flugblatt benutzen, um etwa in Autokratien trotz Internetzensur unabhängige Informationen zu verbreiten – er demonstriert aber auch, wie leicht sich illegal Zugangsdaten abphishen lassen, wenn WLAN-Nutzer nicht auf der Hut sind. Hard- und Software sind in beiden Fällen gleich, einzig die über den Raspi Pico verteilten Inhalte machen den Unterschied.
Raspi-Hacking: Phishing-Angriff via Captive Portal veranschaulicht
Mit dem Raspi Pico W kann man zeigen, wie leicht WLAN-Nutzer zur Eingabe sensibler Zugangsdaten zu bewegen sind. Dazu genügen schon wenige Zeilen Python-Code.c't Magazin