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Wenn Hass verboten ist


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Auch in der #Schweiz registrieren #Meldestellen Vorfälle von „#Hasskriminalität“. Würde ein solches System gesetzlich verankert, wäre es vorbei mit dem #Rechtsstaat. In Großbritannien ist man schon weiter.

Seit 2016 betreiben die LGBTQ-Organisationen Pink Cross, Transgender Network Switzerland (TGNS) und Lesbian Organisation Schweiz (LOS) eine „LGBTIQ-Helpline“ – eine Hotline, die dazu einlädt, angebliche Hate Crimes (#Hassverbrechen) zu melden. Von schnippischen Kommentaren auf Twitter bis hin zu echter Gewalt werden Beschwerden erfasst und in Jahresberichten als Hate Crime eingestuft. Diese Berichte füttern ein öffentliches Narrativ, das selten hinterfragt, dafür umso bereitwilliger geschluckt wird.

#Medien wie das Schweizer Fernsehen #SRF, Nau.ch und der #Tages-Anzeiger verbreiten diese Statistiken in geradezu rührender Pflichterfüllung als unantastbare Wahrheiten. Doch es kommt noch schlimmer: Selbst angesehene wissenschaftliche Institutionen und die Polizei sind auf diesen Kurs eingeschwenkt. Das darf nicht unwidersprochen bleiben.

https://www.achgut.com/artikel/wenn_hass_verboten_ist