„Echte Liebe“ für blutiges Geld
Wenige Tage vor dem Champions-League-Finale gegen Real Madrid bringt der #Fußballkonzern #Borussia #Dortmund sich auf gänzlich unsportliche Art und Weise ins Gespräch. Wie das #Handelsblatt gestern berichtete, hat der #BVB für die nächste Saison den #Rüstungskonzern #Rheinmetall als #Sponsor gewinnen können. Ein Konzern, der sein blutiges #Geld mit #Waffen verdient, die weltweit töten, als Partner eines Fußballvereins, der sich einen eigenen „#Grundwertekodex“ auferlegt hat? Das ist ein Hohn. Während der BVB – Marketingclaim „Echte Liebe“ – sich zum „Schutz der Menschen- und Kinderrechte“ bekennt, liefert sein neuer Partner der israelischen Armee die Munition, mit der in Gaza Menschen- und Kinderrechte zu Schutt gebombt werden. Ist das die „neue Normalität“, mit der #BVB-Chef Watzke den Deal rechtfertigt?
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„Echte Liebe“ für blutiges Geld
Wenige Tage vor dem Champions-League-Finale gegen Real Madrid bringt der Fußballkonzern Borussia Dortmund sich auf gänzlich unsportliche Art und Weise ins Gespräch.NachDenkSeiten - Die kritische Website