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Geimpft, geschädigt, geleugnet - und nun? Eine Symposiums-Nachlese


„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“ Dieses Zitat wird dem 16. Präsidenten der USA, Abraham Lincoln, zugeschrieben und gibt Hoffnung, dass ein weiteres medizinisches Symposium zur Aufklärung beiträgt. „Geimpft – geschädigt – geleugnet, und nun?“ Unter diesem Motto versammelte die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., kurz MWGFD am 16. März in Niederbayern Mediziner, Juristen, Heilpraktiker, schwer und schwerst Betroffene. Es kommen in diesem Beitrag zu Wort: der Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Ralf Tillenburg, der Rechtsanwalt Edgar Siemund der ehemalige Polizeipräsident und Experte bei Europol Uwe Kranz, und vor allen Dingen auch die Betroffenen Katharina König, Gabriela Buxbaum und Annika.

Claudia Jaworski hatte die Gelegenheit, für Radio München ein paar Fragen zu stellen.

Der gesamte Stream der Veranstaltung ist übrigens über die Seite des MWGFD zu finden und nachzuhören: youtube.com/watch?v=ZSsNzW_CKgQ&t=0s

Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden und ebenfalls erzählen möchten, wie es Ihnen geht, melden Sie sich bitte beim MWGFD e.V.. Sie können ihre Geschichte auch bei der Initiative Collateral erzählen, zu erreichen unter collaterales@posteo.de.

Eine Therapeutenvermittlung von fast 900 Therapeuten und zwei Kliniken, die seit über einem Jahr im deutschsprachigen Raum für mutmaßlich Impfgeschädigte (und natürlich auch andere Patienten) vom MWGFD e.V. eingerichtet wurde, ist zu erreichen unter der Telefonnummer: 0851 - 2042 56 83.

#Impfung #Impfschaden #Corona #RadioMünchen​

https://invid.ambag.es/watch?v=6uDGxAyVD_8