Jämmerliches „Kabarett“: TV-Satiriker schützen die Kriegspolitik
Die Reaktionen vieler TV-Comedians auf Friedensdemo und Manifest von Wagenknecht/Schwarzer zeigen: Einige der von Bürgergebühren bezahlten TV-„Satiriker“ haben die eigene Berufsbezeichnung nicht verstanden: Satire sollte sich eigentlich vornehmlich gegen Fehltritte von mächtigen Akteuren richten, nur dann „darf sie alles“. Wer aber gemeinsam mit Regierung und großen Medien gegen die im Meinungskampf bereits schwer benachteiligte Friedensbewegung nachtritt, der macht Propaganda, keine Satire.
Sarah Bosetti, Browserballett, Extra Drei, Heute Show, Jan Böhmermann, Florian Schroeder – und so weiter: Die deutschen TV-Comedians stehen fast wie ein Mann hinter der Bundesregierung und ihrer den Krieg und das Leid der ukrainischen Zivilisten potenziell verlängernden Ukrainepolitik. Konkrete Beispiele für diese Art des „Kabaretts“ folgen weiter unten im Text. In diesen Beiträgen wird das Schutzschild „Satire“ genutzt, um ungebremst von Anstandsregeln und Fakten gegen Regierungskritiker auszuteilen. Ist das also die heutige Definition von Satire: gemeinsam mit mächtigen Regierungspolitikern und Journalisten publizistisch gegen im Meinungskampf bereits benachteiligte Regierungskritiker vorzugehen?
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Jämmerliches „Kabarett“: TV-Satiriker schützen die Kriegspolitik
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